Dienstag, 24. Juli 2007

Das ist unser Haus

auch wenn es ein zugegebener Maßen ziemlich schlechtes Bild ist.

Haus-am-Limfjord

Dienstag, 17. Juli 2007

Noch zwei Wochen.....

Am 28.07.07 fahren wir wieder.

Sonntag, 15. April 2007

Im Sommer geht es wieder los

So, der Urlaub ist gebucht. Dieses mal bei einem privaten Haus. Wir sind dann in Logstor. Freuen uns schon.

Montag, 15. Januar 2007

Wieder zu Hause

Wir sind wieder zu Hause. Nach knapp 9 Stunden Fahrt sind wir wieder wohlbehalten angekommen. Schade. Nächstes Jahr gehts aber wieder nach Skandinavien.

Donnerstag, 15. Juni 2006

vorletzter Tag

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Ein letztes Mal haben wir Strände abgefahren...noch immer auf der Suche nach besonderen Muscheln. Aber da ist hier wohl nichts zu machen – wir haben zwar kiloweise welche gefunden, aber eben keine ganz besonderen.
Dafür haben wir endlich eine After-Sun-Lotion gekauft, die bezahlbar war – und darin „baden“ wir nun den Rest des Abends, um die Sonnenbrände und Brandblasen zu kühlen.
Morgen wird nochmal geshoppt, und anschließend die Abreise vorbereitet (wie blöd).

Mittwoch, 14. Juni 2006

Lecker Bonbons

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Endlich wissen wir, wie Bonbons gekocht und geformt werden: in Løkken gibt es eine Bonbonkocherei („Bolcheriet“), in der wir zuschauen konnten, wie in Handarbeit Bonbons hergestellt werden (was übrigens körperliche Schwerstarbeit ist). Anschließend gab’s eine Kostprobe der noch warmen Bonbons, lecker – lecker (Ayk betont immer wieder, dass sie ihm zu heiss waren ... aber er weiß halt noch nicht, was wirklich gut ist).
Gunnar und Lasse waren währenddessen Angeln in einer sehr schönen Anlage mit drei Teichen – leider erfolglos...also gibt’s heute Pizza statt gegrillten Fisch (wäre wahrscheinlich eh nicht jedermanns Geschmack gewesen).
Heute abend wird dann noch Fussball geguckt – wie das wohl auch einige andere deutsche Urlauber hier tun werden, von denen wir schon einige bemalte und „verkleidete“ (peinlich) in der Stadt gesehen haben.

Dienstag, 13. Juni 2006

Strand

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Damit wir uns nicht wieder zu Tode schwitzen, haben wir heute den Tag am Strand verbracht. Trotz Wind war es auch dort wieder so heiß, dass wir uns dann im Wasser erfrischen mussten.
Der Brüller des Tages war heute Tyson: während wir gemütlich am Strand spazieren gingen, hält der doch plötzlich an und setzt einen riesigen Haufen dahin...also musste Britta zum Auto rennen, um Papier und Tüte zu holen; aber bis die dann endlich an den Ort des Grauens zurückkehrte, hatte Gunnar das Corpus Delicti bereits im Sand eingebuddelt...hoffentlich hat das niemand gesehen.
Und dank Lasse haben wir heute beim Sonnen einen merkwürdigen „Duft“ bemerkt, als wenn ein Hund hingesch... hätte – aber nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass es sich dabei nur um Lasse’s gesammelte Werke (tote Krebse, diverse Fisch- Krabben- oder wer weiß was für Körperteile) handelte, die noch in einer Tüte im Auto lagen (Autostrand).

Montag, 12. Juni 2006

Nordspitze

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Vor der Landspitze Grenen, an Dänemarks nördlichstem Punkt, treffen die Nordsee und die Ostsee aufeinander...und wir waren dort! ...bei über 30°C und einer leichten Brise war es traumhaft, auf dem weißen Strand und in dem klaren Wasser spazieren zu gehen. Die Muschelsuche war leider enttäuschend – hier gab es ja selbst die 08/15-Muscheln nur selten. Also brachen wir die Suche nach zwei Kilometern ab und machten uns stattdessen auf die Suche nach dem nördlichsten Cache in Dänemark...den haben wir dann nach einem weiteren Kilometer auch in einem sehr dornigen Busch gefunden (nachdem wir heute morgen bei einer versandeten Kirche unsere Suche nach einigen Verletzungen in Dornenbüschen leider abbrechen mussten).
Insgesamt sind wir über fünf Kilometer gelatscht (die Frauen natürlich mit Flip-Flops – und das über teilweise steinige Dünen)...dann noch eine Stunde im Auto geschwitzt...und „zuhause“ wie üblich zum Erfrischen in den Pool...und zum Löschen des Sonnenbrandes, den alle - außer Zeckenkönig Tyson - mitgebracht haben.

Sonntag, 11. Juni 2006

Sonne Sonne Sonne

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Heute war nicht viel los außer kleine Besorgungen zu machen und den ganzen Tag zwischen Pool und Garten zu pendeln: brutzeln, abkühlen, brutzeln, abkühlen... Am Abend gab es dann noch ein Federballturnier, das (oh Wunder – gegen Gunnar) Britta gewonnen hat (trotz Unfall – s. Foto). Jetzt sitzen wir mit unseren schmerzenden Knochen im Wohnzimmer, bewundern das Abendrot und planen unseren morgigen Ausflug nach Skagen bzw. zum nördlichsten Punkt Dänemarks (Achtung: Sonnenbrandgefahr!)...

Samstag, 10. Juni 2006

Løkken

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Nachdem wir gestern einen Gammeltag eingelegt hatten, haben wir heute Løkken besucht. Hier gab es eine nette kleine Fußgängerzone und vor allem einen wunderschönen Strand...soll zu den schönsten Stränden Nordeuropas gehören: kilometerlanger Sandstrand mit klarem Wasser – zum Baden geeignet...mehr als die Füße und Beine haben wir allerdings nicht reinbekommen, war doch etwas zu kalt (einige Irre hatten sich aber getraut, ganz reinzugehen); und endlich ein Strand, an dem man viele Muscheln sammeln konnte (auch etwas größere, die Britta unter Einsatz ihres Lebens aus den Fluten gefischt hat) – allerdings haben wir immer noch keine „gedrehten“ gefunden...also: weitersuchen!

Donnerstag, 8. Juni 2006

zwei schätze

Zwei Schätze haben wir heute gefunden: den ersten auf einem Hügel an einem Fluß in einer Grasdünenlandschaft am Meer; den zweiten nach einem Kilometer Fußmarsch mitten in einem Wald. Anschließend haben wir uns noch auf den Weg an einen weiteren riesigen Sandstrand gemacht – immer noch auf der Suche nach „gedrehten“ Muscheln. Auf dem Weg dahin wurde Ingo etwas panisch und forderte Tanja ganz hektisch auf, ihm die Spinnenweben (die er sich wohl im Wald zugezogen hat) vom Kopf wegzumachen...aber sie konnte ihn beruhigen, es war doch nur ein Haar von Britta...

Mittwoch, 7. Juni 2006

wieder ein Leuchtturm

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Auf dem Weg zu einem Cache in Hirtshals haben wir einen Zwischenstop an einem wunderschönen weißen Leuchtturm gemacht, auf dessen Grundstück außerdem eine riesige Bunkeranlage war. Nach einer ausgiebigen Besichtigung haben wir uns über die Dünen an den Strand gekämpft, um Muscheln zu suchen...gefunden haben wir Skelette und getrocknete Fische...sehr zur Freude der Kinder.
In und um Hirtshals sind wir dann ewig rumgegurkt, ohne einigermaßen dicht an den Cache heranzukommen...schade, mussten wir leider aufgeben.
Für den Abend ist eine Rodeltour auf der Riesensanddüne beim Leuchtturm Rubjerg geplant...

Dienstag, 6. Juni 2006

Einkaufen

Heute waren wir im zentralen Einkaufsort der Region, in einer der ältesten Kleinstädte Dänemarks, in der heimlichen Hauptstadt von Vendsyssel: in Hjørring.
Dort konnten wir endlich ein USB-Kabel kaufen, um die Fotos von Tanja’s Kamera herunterladen zu können (...vergessen einzupacken).
Anschließend waren wir auf Hjørring Berge, einem Hügel, von dem man bis zur Küste schauen konnte (und wo uns auf dem Parkplatz einige Bier trinkende dänische Jugendliche gleich mit einem freundlichen „Mein Führer“ begrüsst haben). Dort haben wir wieder einen Schatz gesucht, den allerdings nur die Männer heben konnten ... dort musste man dermaßen kraxeln, dass die Frauen mit ihren Flip Flops am Fuss des Berges warten mussten.
Dann wollten wir uns noch Fleisch zum Grillen kaufen, was wir uns dann aber doch verkniffen haben, bei einem Kilopreis von über 10 Euro.
Vor dem Grillen noch schnell in der Sonne gebrutzelt, weil wir ja wieder - wie jeden Tag – den ganzen Tag strahlenden Sonnenschein hatten... glücklicherweise soll das Wetter noch so bleiben...

Montag, 5. Juni 2006

Im Sand versunken

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Heute haben wir den alten Leuchtturm Rubjerg Fyr besichtigt, der dabei ist, im Sand zu versinken: das Meer holt sich hier nämlich Meter für Meter die Steilküste zurück. Der Turm erhob sich einst frei über der Riesendüne, doch nach und nach geht hier Land verloren wegen Flugsand, der jahrhundertelang den westlichen Teil von Vendsyssel heimgesucht hat.
1899 wurde der Leuchtturm auf der Riesendüne Rubjerg Knude 60 Meter über dem Meeresspiegel gebaut, gut 200 m landeinwärts (heute sind es vielleicht noch 50 m). In den 50er Jahren fuhr man große Sandmengen ab, ohne dass dies etwas genutzt hätte, und schließlich türmte sich der Sand so hoch auf, dass man aus manchen Richtungen das Licht vom Wasser aus nicht mehr erkennen konnte.
Als das Leuchtfeuer von dort überhaupt nicht mehr zu sehen war, beschloss man, den Leuchtturm am 1. August 1968 endgültig abzuschalten.

Ach ja: und unseren ersten Cache haben wir heute auch gesucht und gefunden... in Nordjylland an der Jammerbucht.

Unser Urlaub in Skandinavien

Dänemark, Norwegen

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