Im Sand versunken

Heute haben wir den alten Leuchtturm Rubjerg Fyr besichtigt, der dabei ist, im Sand zu versinken: das Meer holt sich hier nämlich Meter für Meter die Steilküste zurück. Der Turm erhob sich einst frei über der Riesendüne, doch nach und nach geht hier Land verloren wegen Flugsand, der jahrhundertelang den westlichen Teil von Vendsyssel heimgesucht hat.
1899 wurde der Leuchtturm auf der Riesendüne Rubjerg Knude 60 Meter über dem Meeresspiegel gebaut, gut 200 m landeinwärts (heute sind es vielleicht noch 50 m). In den 50er Jahren fuhr man große Sandmengen ab, ohne dass dies etwas genutzt hätte, und schließlich türmte sich der Sand so hoch auf, dass man aus manchen Richtungen das Licht vom Wasser aus nicht mehr erkennen konnte.
Als das Leuchtfeuer von dort überhaupt nicht mehr zu sehen war, beschloss man, den Leuchtturm am 1. August 1968 endgültig abzuschalten.
Ach ja: und unseren ersten Cache haben wir heute auch gesucht und gefunden... in Nordjylland an der Jammerbucht.
1899 wurde der Leuchtturm auf der Riesendüne Rubjerg Knude 60 Meter über dem Meeresspiegel gebaut, gut 200 m landeinwärts (heute sind es vielleicht noch 50 m). In den 50er Jahren fuhr man große Sandmengen ab, ohne dass dies etwas genutzt hätte, und schließlich türmte sich der Sand so hoch auf, dass man aus manchen Richtungen das Licht vom Wasser aus nicht mehr erkennen konnte.
Als das Leuchtfeuer von dort überhaupt nicht mehr zu sehen war, beschloss man, den Leuchtturm am 1. August 1968 endgültig abzuschalten.
Ach ja: und unseren ersten Cache haben wir heute auch gesucht und gefunden... in Nordjylland an der Jammerbucht.
ingo12 - 5. Jun, 19:57